hineinhängen

◆ hin|ein||hän|gen 〈V.; hat〉

I 〈V. intr. 161〉 in etwas hängen, ragen ● die Zweige der Weide hängen bis ins Wasser hinein

II 〈V. tr.; schwach konjugiert〉 etwas in etwas hängen, in einem Raum od. Behälter aufhängen ● bitte öffne mir den Schrank, ich will die Kleider \hineinhängen

III 〈V. refl.; schwach konjugiert; umg.〉 sich in eine Angelegenheit \hineinhängen einmischen; oV reinhängen (I)

◆ Die Buchstabenfolge hin|ein... kann auch hi|nein... getrennt werden.

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¹hi|n|ein|hän|gen <sw. V.; hat:

1. in etw. hängen.

2. (ugs.)

a) <h. + sich> sich in etw. einmischen;

b) <h. + sich> sich einsetzen für etw.; viel Kraft u. Energie auf etw. verwenden:

er hat sich in die Arbeit mit dem Boot voll hineingehängt.

²hi|n|ein|hän|gen <st. V.; hat:

in etw. hängen, hängend hineinragen, -reichen usw.

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¹hi|nein|hän|gen <sw. V.; hat: 1. in etw. hängen: den Mantel in den Schrank h.; Sonst treiben sie sich herum, ... laufen bis an die Struga und hängen die Beine hinein (Bobrowski, Mühle 161). 2. <h. + sich> (ugs. abwertend) sich in etw. einmischen: sich in fremde Angelegenheiten h.

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²hi|nein|hän|gen <st. V.; hat: in etw. hängen, hängend hineinragen, -reichen usw.: die Zweige der Weide hingen [bis] ins Wasser hinein; Ein kurzer, vierschrötiger Kerl ... mit einer Bürste grauen Stachelhaares auf dem Kopf, das ... ihm in die roten Augen hineinhing (Plievier, Stalingrad 72).